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Düsseler Bänke

da sich ja einiges getan hat, hier mal eine Übersicht über die Sitzbänke in Düssel.

Wülfrath zeigt Respekt  – BV Düssel unterstützt Aktion des Netzwerks Gewaltprävention

Pressesprecher Reinhart Hassel:

Am Anfang stand die Idee anlässlich des Aktionstags für die Respekt-Jahreskampagne im August: Franca Calvano, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wülfrath, gleichzeitig engagiert im Frauen Netzwerk Wülfrath und Peter Delvos, engagiertes und förderndes Mitglied im Bürgerverein Düssel: „Wie wäre es denn, wenn wir mit dem großartigen Motiv von „Wülfrath zeigt Respekt“ auch ein paar Ruhebänke in Düssel verschönern würden?“

Gesagt – getan. Franca Calvano sorgte für die urheberrechtliche Zustimmung der Nutzung des Motivs und übernahm mit dem Netzwerk Gewaltprävention die Kosten für die farbliche Gestaltung der Bänke. Peter Delvos sorgte für die Umsetzung durch den Düsseler Malermeister Karsten Hamann.

Zu sehen ist das tolle Ergebnis des „private-public-partnership“ auf den drei Bänken des Fliesenfachbetriebes Axel Augustat, der Stadtverwaltung Wülfrath und des Bürgervereins Wülfrath am Aprather Teich: Einheitliches Design – unterschiedliche Botschaften. Gemeinsam ist allen der Begriff „Respekt“, ein Begriff, der in der heutigen Zeit häufig unter die Räder kommt, unterschiedlich die „respektvollen“ Botschaften.

Bürgermeister Rainer Ritsche zu diesem beispielgebenden Signal eines gemeinsamen bürgerschaftlichen und städtischen Engagements: „Tolles Ergebnis! Vielen Dank, dass Sie sich so gewinnbringend für die Verbesserung unseres Stadtbilds einsetzen.“

Und auch Thomas Kaulfuß, Vorsitzender des BV Düssel ergänzt: „Jetzt haben wir dank des Engagements unseres quirligen BV-Mitglied Peter Delvos, zusammen mit der hervorragenden Unterstützung von Franca Calvano und damit der Stadt Wülfrath eine völlig neue „Sitzkultur“ auf den Ruhebänken rund um unser Dorf an der Düssel.“

„Wir hoffen“, so Franca Calvano, „natürlich auf viele Nachahmer, damit der Begriff „Respekt“ wieder deutlich häufiger im Stadtbild und selbstverständlich im täglichen Miteinander erlebbar und erfahrbar wird.“

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